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Die Sorte ist für den ökologischen und insbesondere regionalen Anbau auf sandigen Standorten mit mageren Böden geeignet, die tendenziell trockengefährdet sind. In Gegenden, vergleichbar mit den in Norddeutschland verbreiteten leichten Standorten, lassen sich mit Goldblume bisher nicht erahnte Qualitäten erzeugen. Auf Standorten mit über 35 Bodenpunkten sollte die Sorte wegen Lagerneigung nicht in Reinkultur angebaut werden. Dort empfiehlt sich die Einmischung ertragsbetonter und standfester Sorten. Auch hinsichtlich einer organischen Düngung oder einer luftstickstoffbindenden Vorfrucht sollte zurückhaltend verfahren werden.
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Gegenüber den modernen Qualitätsweizensorten ist Goldblume zwar meist ertraglich unterlegen, aber in qualitativer Hinsicht Spitzenreiter. Der Feuchtklebergehalt ist in allen Versuchen bisher unübertroffen. Die weiche Beschaffenheit des Feuchtklebers ist mit der von Dinkel vergleichbar. Auf mageren Standorten ist dies von Vorteil, da der Kleber unter solchen Umständen von Natur aus fester wird. Aufgrund des außergewöhnlich hohen Protein- und Feuchtklebergehalts und des weichen Klebers eignet sich Goldblume sehr gut zum Aufmischen von weniger hochwertigen Weizenpartien.
 
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Version vom 4. Oktober 2015, 16:06 Uhr

Diese Seite dient ausschließlich Testzwecken.

{{Sortenblatt |Züchter=[Karl-Josef Müller |Zertifizierung als="biologisch-dynamisch gezüchtete Sorte", Februar 2010 |Sortenrechtinhaber=Karl-Josef Müller/ Getreidezüchtung Darzau |Zulassung=2010 als Erhaltungssorte für Deutschland vom BSA |Saatgutabgabe=nur mit Hinweis "nur zur Verwendung außerhalb der Vertragsstaaten bestimmt" |Weiteres=Saatgutverfügbarkeit auf organicxseeds.de prüfen |Sortencharakteristik=Goldblume weist aufgrund der üppigen Frühjahrsentwicklung und einem hohen Wuchs eine sehr gute Beikrautbeschattung auf. Die Ähren sind begrannt, braunspelzig und zeigen eine mittlere Reife.[1]

Die Sorte ist für den ökologischen und insbesondere regionalen Anbau auf sandigen Standorten mit mageren Böden geeignet, die tendenziell trockengefährdet sind. In Gegenden, vergleichbar mit den in Norddeutschland verbreiteten leichten Standorten, lassen sich mit Goldblume bisher nicht erahnte Qualitäten erzeugen. Auf Standorten mit über 35 Bodenpunkten sollte die Sorte wegen Lagerneigung nicht in Reinkultur angebaut werden. Dort empfiehlt sich die Einmischung ertragsbetonter und standfester Sorten. Auch hinsichtlich einer organischen Düngung oder einer luftstickstoffbindenden Vorfrucht sollte zurückhaltend verfahren werden.

Gegenüber den modernen Qualitätsweizensorten ist Goldblume zwar meist ertraglich unterlegen, aber in qualitativer Hinsicht Spitzenreiter. Der Feuchtklebergehalt ist in allen Versuchen bisher unübertroffen. Die weiche Beschaffenheit des Feuchtklebers ist mit der von Dinkel vergleichbar. Auf mageren Standorten ist dies von Vorteil, da der Kleber unter solchen Umständen von Natur aus fester wird. Aufgrund des außergewöhnlich hohen Protein- und Feuchtklebergehalts und des weichen Klebers eignet sich Goldblume sehr gut zum Aufmischen von weniger hochwertigen Weizenpartien. |Anbauhinweise = At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. |Sortenversuche = At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. |Erweiterte Qualitätsuntersuchungen = At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[2]

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