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|Sortencharakteristik=Goldblume weist aufgrund der üppigen Frühjahrsentwicklung und einem hohen Wuchs eine sehr gute Beikrautbeschattung auf. Die Ähren sind begrannt, braunspelzig und zeigen eine mittlere Reife.<ref>Eine Referenz</ref>
 
|Sortencharakteristik=Goldblume weist aufgrund der üppigen Frühjahrsentwicklung und einem hohen Wuchs eine sehr gute Beikrautbeschattung auf. Die Ähren sind begrannt, braunspelzig und zeigen eine mittlere Reife.<ref>Eine Referenz</ref>
 
   
 
   

Version vom 6. Oktober 2015, 19:54 Uhr

Diese Seite dient ausschließlich Testzwecken.

„asdf“ ist kein Wahrheitswert (wahr/falsch).

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  • Der Teil „[[“ der Abfrage konnte nicht interpretiert werden. Die Ergebnisse entsprechen möglicherweise nicht den Erwartungen.
  • Das Symbol „[[“ wurde an einer Stelle verwendet, an der es nicht sinnvoll ist.
  • Eine Unterabfrage enthält eine ungültige Bedingung.

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  • Der Teil „[[“ der Abfrage konnte nicht interpretiert werden. Die Ergebnisse entsprechen möglicherweise nicht den Erwartungen.
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Sorteninformationen
BSA-Kenn-Nummer asdf
Zulassung as„as“ befindet sich nicht in der Liste (durch Bundessortenamt mit landeskulturellem Wert, als Erhaltungssorte, in einem anderen Vertragsstaat zugelassen/EU-Zulassung) zulässiger Werte für das Attribut „Zulassung“., ,

Sortencharakteristik

Goldblume weist aufgrund der üppigen Frühjahrsentwicklung und einem hohen Wuchs eine sehr gute Beikrautbeschattung auf. Die Ähren sind begrannt, braunspelzig und zeigen eine mittlere Reife.[1]

Die Sorte ist für den ökologischen und insbesondere regionalen Anbau auf sandigen Standorten mit mageren Böden geeignet, die tendenziell trockengefährdet sind. In Gegenden, vergleichbar mit den in Norddeutschland verbreiteten leichten Standorten, lassen sich mit Goldblume bisher nicht erahnte Qualitäten erzeugen. Auf Standorten mit über 35 Bodenpunkten sollte die Sorte wegen Lagerneigung nicht in Reinkultur angebaut werden. Dort empfiehlt sich die Einmischung ertragsbetonter und standfester Sorten. Auch hinsichtlich einer organischen Düngung oder einer luftstickstoffbindenden Vorfrucht sollte zurückhaltend verfahren werden.

Gegenüber den modernen Qualitätsweizensorten ist Goldblume zwar meist ertraglich unterlegen, aber in qualitativer Hinsicht Spitzenreiter. Der Feuchtklebergehalt ist in allen Versuchen bisher unübertroffen. Die weiche Beschaffenheit des Feuchtklebers ist mit der von Dinkel vergleichbar. Auf mageren Standorten ist dies von Vorteil, da der Kleber unter solchen Umständen von Natur aus fester wird. Aufgrund des außergewöhnlich hohen Protein- und Feuchtklebergehalts und des weichen Klebers eignet sich Goldblume sehr gut zum Aufmischen von weniger hochwertigen Weizenpartien.

Anbauhinweise

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Sortenversuche

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Erträge & Qualitäten

Für diese Sorte wurden leider noch keine Erträge mitgeteilt

Erfahrungsberichte

Für diese Sorte gibt es noch keine Erfahrungsberichte


Erweiterte Qualitätsuntersuchungen

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  1. Eine Referenz
  2. Noch eine Referenz mit Link