Züricher Oberländer Rotkorn (ZOR): Unterschied zwischen den Versionen

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|Züchter-Name=Verein für Kulturpflanzenentwicklung und Getreidezüchtung Peter Kunz
 
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Das Zürcher Oberländer Rotkorn verbindet die dinkelspezifische Offenheit des Wahrnehmungsvermögens im seelisch-geistigen Bereich mit einer sehr belebenden Kiesellichtdynamik. Dabei wird der obere Bereich des menschlichen Organismus weit ausgedehnt und wie von einer subtilen Geistigkeit beeindruckt empfunden. Aus der sich standfest anfühlenden unteren Körperregion machen sich nach oben steigende wellig-belebende Ströme bemerkbar. Sie dehnen sich im Brustbereich aus und lassen den Leib wie eingehüllt und mit Wärme erfüllt erleben. (vgl. Buchmann 2012)
 
Das Zürcher Oberländer Rotkorn verbindet die dinkelspezifische Offenheit des Wahrnehmungsvermögens im seelisch-geistigen Bereich mit einer sehr belebenden Kiesellichtdynamik. Dabei wird der obere Bereich des menschlichen Organismus weit ausgedehnt und wie von einer subtilen Geistigkeit beeindruckt empfunden. Aus der sich standfest anfühlenden unteren Körperregion machen sich nach oben steigende wellig-belebende Ströme bemerkbar. Sie dehnen sich im Brustbereich aus und lassen den Leib wie eingehüllt und mit Wärme erfüllt erleben. (vgl. Buchmann 2012)
 
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Version vom 22. Juli 2019, 09:51 Uhr

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Sorteninformationen
Zertifizierung: biologisch-dynamisch gezüchtete Sorte, Demeter e.V., ?Der Datenwert „?“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
Züchter Verein für Kulturpflanzenentwicklung und Getreidezüchtung Peter Kunz
Zulassung in einem anderen Vertragsstaat zugelassen/EU-Zulassung, 2011, Schweiz
Saatgutverfügbarkeit [1]


Sortencharakteristik

[1]Zürcher Oberländer Rotkorn ist ein ertragsstarker und frühreifender Dinkel, er wird ca. 5 Tage vor bspw. Ostro reif. Die Sorte weist eine ausgezeichnete Bodenbedeckung sowie eine gute Auswuchsfestigkeit auf. Das Stroh färbt sich zur Reife intensiv violett. Der Spelzenschluss ist ewas geringer als bei Ostro. Das Korn bildet eine längliche, etwas bauchige und sehr schöne Form. Die Sorte weist eine sehr gute allgemeine Pflanzengesundheit auf. Hervorzuheben sind die sehr guten Resistenzen gegenüber Ährenfusarium, Ährenseptoria und Braunrost. Mit seinem hohen Ertragspotential ist Zürcher Oberländer Rotkorn vor allem für bessere Standorte geeignet. Aber auch auf schwachen Standorten mit schlechter Wasserversorgung bringt der Dinkel noch gute Ergebnisse. Im Hinblick auf die Backqualität zeigt die Sorte hohe Proteinwerte und sehr gute Farinogramm- und Extensogrammwerte. Die Kleberbeschaffenheit ist weich bis mittel. Der Teig nimmt bis zu 6 % mehr Wasser auf ohne klebrig zu werden. Dies resultiert in saftige, lockere Gebäcke mit hohem Backvolumen. Zürcher Oberländer Rotkorn eignet sich für die industrielle Verarbeitung besser als die traditionellen Sorten mit sehr weichem Kleber. (vgl. Getreidezüchtung Peter Kunz 2012b)



Erträge & Qualitäten

Für diese Sorte wurden leider noch keine Erträge mitgeteilt

Erfahrungsberichte

Für diese Sorte gibt es noch keine Erfahrungsberichte


Erweiterte Qualitätsuntersuchungen

Seelisch-körperliche Wirkungen

Das Zürcher Oberländer Rotkorn verbindet die dinkelspezifische Offenheit des Wahrnehmungsvermögens im seelisch-geistigen Bereich mit einer sehr belebenden Kiesellichtdynamik. Dabei wird der obere Bereich des menschlichen Organismus weit ausgedehnt und wie von einer subtilen Geistigkeit beeindruckt empfunden. Aus der sich standfest anfühlenden unteren Körperregion machen sich nach oben steigende wellig-belebende Ströme bemerkbar. Sie dehnen sich im Brustbereich aus und lassen den Leib wie eingehüllt und mit Wärme erfüllt erleben. (vgl. Buchmann 2012)

Dokumente & Veröffentlichungen

  1. Soweit nicht anders angegeben, stammen die Inhalte zu dieser Sorte aus: Meischner, Tabea; Geier, Uwe, 2013: Sortenbeschreibungen für biologisch-dynamisch gezüchtete Getreidesorten, Forschungsring e.V.: Schriftenreihe Band 25
  2. Meischner, Tabea; Geier, Uwe, 2013: Sortenbeschreibungen für biologisch-dynamisch gezüchtete Getreidesorten, Forschungsring e.V.: Schriftenreihe Band 25